Das Ende ist da…..

Projekt: 

Hallo,

nun kommt mein letzter Beitrag zu meinem Praktikum in Südamerika:

Die Rückreise war deutlich entspannter und schneller als die Anreise. Wir sind entspannt in drei Autos aufgeteilt, mit Freude auf zu Hause, Richtung Flughafen gefahren. Nach dem Einchecken der Koffer ging es für uns in den Sicherheitsbereich, wo wir in der Kinderecke auf den Boardingbeginn warteten. (Unten ist ein Bild von unserer Luxuslounge ;)) Nebenbei wurden wir von Frank, der auch mit uns flog, mit Sachen aus der Businessbereich versorgt. Für mich ist er Flug nicht schnell vergangen, weil ich leider in der Mitte sitzen musste und mich nicht so viel zwischendurch bewegen konnte und auch nicht schlafen. So war ich froh, als die Landung in Sicht war. Wir kamen in einem verregneten Paris an und mussten unsere Jacken, die wir drei Wochen nicht brauchten, aus den Koffern kramen. Mit einer Schwebebahn und der Metro ging es dann zum Bahnhof. Nach dem Warten auf die Abreise, ging es dann um 12 Uhr mit dem Thalys zurück nach Düsseldorf. Zum Glück diesmal ohne Unterbrechungen oder Probleme. Dort wurde ich dann schon erwartet und herzlich empfangen.

Rückblickend kann ich die Arbeit in Französisch Guayana und Deutschland vergleichen. Insgesamt, habe ich eine lockere Arbeitsmoral bemerkt, besonders wenn es um den Arbeitsbeginn geht. Und ich muss sagen, dass ich manchmal nicht wusste warum mir nur so Aufgaben gegeben wurden, wie ein Poster zu erstellen, die bis zum Ende meines Praktikums nicht benutzt wurden. Oder warum ein erstelltes Plakat erst gut ist, dann zerlegt wird und indem einfach von einer Internetseite etwas reinkopiert und noch nicht mal die Schriftart oder –größe geändert wird….. Aber ich hatte auch viel Spaß bei der Zusammenarbeit mit Leila am Empfang. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung in einem ausländischen Unternehmen zu arbeiten. Und ich habe gemerkt, dass ich nach den 3 Wochen, nun mehr Französisch verstehe als vorher.

Ich konnte in der Zeit in Südamerika viele neue Erfahrungen machen und die Menschen und ihre Kultur kennen lernen. Im gesamten Auslandsaufenthalt hatten wir alle auf und abs während der 3 Wochen. Aber wir haben sie gemeistert und sind jetzt glücklich zurück in Deutschland. Das waren nun meine Einträge über mein Auslandspraktikum in Französisch Guayana. Ich hoffe ich konnte einen guten Einblick in meine Erlebnisse geben.

 

Au revoir

Isabell

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