La dolce Vita ????

Projekt: 

Hallo zusammen,
nun beginnt schon meine zweite Arbeitswoche.

Das Wochenende war entspannend und am Sonntag ging es mit meinen Gasteltern nach Venedig ?Es war sehr schön, denn ich war ja sozusagen mit Einheimischen unterwegs. Also ging es entlang der Insider-Wege in die kleinen versteckten Lokale, die fast nur von Italienern besucht werden.Venedig ist eine sehr schöne Stadt und es gibt dort viel zu sehen. Wir gingen zunächst zu Fuß und am Ende ging es dann mit dem Boot durch den Kanal „Grande“, der Hauptstraße von Venedig sozusagen. Nur dass sich diese auf dem Wasser befindet.

Am Abend waren wir dann mit der ganzen Familie zunächst Pizza und dann Eis essen.


Heute begann dann meine zweite Arbeitswoche. Ich bin zur Zeit noch im Verkauf und morgen werde ich Kundenanrufe tätigen, darauf bin ich schon ganz gespannt.

Mit der Verständigung klappt es ganz gut und sollte einem ein Wort absolut nicht einfallen, hilft uns google translater immer weiter 😀

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2 Gedanken zu „La dolce Vita ????

  1. Nick Denis

    Hallo Marina,

    Ihre ersten Eindrücke lesen sich schon sehr spannend. Gerade dei unterschiedlkioche Frühstückskultur ist interessant.

    Neben der Benutzung des Vornamens und des Telefións,w as sind weitere Unetrschiede die Sie in der Kommunikation zwischen Deutschland und Italien festgestllt haben? Gibt es auch bei der privaten Kommunikation Unterschiede?

    Viel Erfolg bei den Kundenanrufen
    Nick Denis

    Antworten
  2. Marina Oresic Beitragsautor

    Hallo ☺️
    Zum einen kann ich noch eine Ergänzung bei der Benutzung des Vornamens machen. Meine Kollegin wollte vorhin eine E-Mail auf deutsch für eine Kundin erfassen. Bei der Anrede schrieb sie dann: Sehr geehrte Frau Simone. Simone war allerdings ihr Vorname, also habe ich gesagt, dass sie den Nachnamen der Frau benutzen muss. Das hat sie dann verwundert.
    Die Gespräche untereinander sind natürlich etwas lauter, als ich es aus Deutschland kenne manchmal verstehe ich meine Kollegin nicht, wenn mein Kollege am telefonieren ist. Obwohl er sich normal unterhält kommt es mir schon fast so vor, als würde er schreien.
    Unterschiede bei der privaten Kommunikation habe ich bislang noch nicht großartig festgestellt. Wenn jemand versucht was zu erklären oder einem eine Vokabel fehlt, wird natürlich gestikuliert und das Wort versucht umschrieben zu werden. Da ich zumindest ein wenig Italienisch verstehe, reden meine Gasteltern auch ab und zu Italienisch mit mir, wenn es mit dem Englisch gar nicht geht.

    Antworten

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