Vorletzter „Arbeitstag“

Projekt: 

.   Nun ist es schon fast vorbei. An meinem Vorletzten Tag habe ich die Namen der „türkischen“ Zeichensetzung gelernt, da ich beim vorlesen der Zeichen echt Schwierigkeiten hatte. Wie jeden Tag habe ich auch Heute die selbeAufgaben gemacht: Anfrage geschrieben, Angebot vergliechen und bestellt. Ich merke, dass ich jeden Tag schneller und sicherere arbeite, dass gefällt mir. Ich werde die Menschen, die sich so gut um mich gekümmert haben echt vermissen. Mein deutscher Akzent bringt ein bisschen „Humor“ in die Arbeitsatmosphäre. Ich hatte ehrlich gesagt am Anfang etwas Angst,  wie das so mit der Aussprache sein wird (egal wie gut ich türkisch sprechen kann, man hört das „deutsche“ mit), aber die Menschen hier finden das echt süß. Bis jetzt bin ich mit allem zufrieden, ich denke ich habe viel dazu gelernt und positive vielleicht auch ein paar negativ Erfahrungen gesammelt.

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2 Gedanken zu „Vorletzter „Arbeitstag“

  1. Barbara Stieldorf

    Liebe Seher,
    ist es für Sie komisch „deutsch-türkisch“ zu sprechen? Oder haben Sie sich sogar mal geschämt?

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    1. Seher Simsek Beitragsautor

      Ja, was heißt komisch. Bei mir Zuhause wird auch „deutsch-türkisch“, da findet das niemand komisch. Aber hier ist das anders, weil die Türken den deutschen Akzent sofort mithören. Ja, geschämt habe ich mich ab und an mal 🙂 🙂 🙂

      Antworten

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