Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil drei

Projekt: 

Nach Weihnachten kam uns der Store sehr merkwürdig vor es gab kaum Lebensmittel in den Regalen und auch das Beschaffen dieser erwies sich als sehr schwierig. Abgesehen von Konserven Pasta und regionalen Lebensmitteln hatten wir kaum Produkte welche wir einräumen konnten. Normalerweise würde mein Onkel übrig gebliebene Lebensmittel versuchen an Bedürftige zu oder an Organisation verteilen aber daran war diesmal kaum zu denken. Die Tage vergingen und es arbeiteten kaum Mitarbeiter im Store da man nichts zu tun hatte. Ich versuchte mich auf den Projektauftrag zu konzentrieren und versuchte Aspekte für Nachhaltigkeit und Umweltschutz zu finden. Mit Mitarbeitern wollte ich nicht unbedingt reden wollen da ich keiner Gefahr ausgesetzt werden sein wollte. Ich versuchte mich an meinen letzten Aufenthalt zu erinnern so hatte ich vieles für die Nachhaltigkeit mit meinem Onkel mit erlebt.  Wir haben abgelaufene Lebensmittel die noch in Ordnung waren gespendet die Kooperation mit regionalen Bauern welche sowohl uns mit qualitativ hochwertigen Lebensmitteln versorgen als auch durch den Store einen guten Umsatz machten. Bezüglich des Umweltschutzes fiel mir eins besonders ins Auge. In größeren Städten hat man als Elektroautofahrer besondere Vorzüge im Gegensatz zu Verbrennern. Es gab mehr Parkplätze für E-Fahrzeuge als für Normale und auch konnte man Bus- und Taxispuren nutzen, welche für die anderen Fahrzeuge verboten waren. Im Gegensatz zu Deutschland wo es dreißiger Zonen gibt, gibt es an manchen Stellen nur durch Straßen für hybride oder komplett Elektro. Dies waren Orte wo sehr viele Anwohner lebten. Ich vermute dies wurde eingerichtet um die Luftqualität zu verbessern.

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Ein Gedanke zu „Mein Erasmus Aufenthalt in Großbritannien über die Weihnachtsferien 2021; Kevin Thayaparanathan Teil drei

  1. Moritz Arendt

    Hallo Kevin,

    ich freue mich Ihren neuen Bericht zu lesen und so Ihren Aufenthalt zu verfolgen. Die von Ihnen geschilderte Situation nach den Feiertagen hört sich tatsächlich sehr merkwürdig und surreal an. Hoffentlich verbessert sich die Versorgungslage bald und die Lieferketten greifen wieder.
    Ihre Schilderung hinsichtlich der Umsetzung von Umweltschutz lesen sich spannend. Besonders die Verankerung der Nachhaltigkeit in der Städteplanung scheint hier ein spannender Aspekt zu sein.

    Ich bin gespannt auf Ihren kommenden Blogbeitrag
    Moritz Arendt

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