Archiv für den Monat: Juli 2018

3 Woche

Hola y Hallo
Nun hat schon die dritte und somit meine letzte Woche begonnen.
Auf der Arbeit hat sich nicht viel verändert, ich bearbeite immer noch die gleichen Aufgaben wie zuvor.
Für die letzte Woche habe ich mir ein Auto gemietet, das ich am Samstagmorgen abgeholt habe. Danach habe ich mich mit einem Kollegen in Bilbao getroffen. Wir waren im Guggenheim Museum, haben die Altstadt (Casco Viejo) besucht und uns alle Sehenswürdigkeiten in Bilbao angesehen.
Am Sonntag hat mich meine Chefin eingeladen, Sie wohnt eine Stunde von Bilbao entfernt in Zarautz.
Ein sehr schöner Ort, von dem wir aus über die Berge zum nächstgelegenen Ort gewandert sind und die Aussicht über Zarautz genossen haben. Am Nachtmittag haben wir in Zumaia eine Bootstour gemacht. Vorbei an einem Strand an dem The Game of Thrones gedreht wurde hin zu den Flyschs. Die Flyschs waren sehr beeindruckend, die riesigen Gesteinsformationen, in denen Geologen teilweise sogar Dinosaurier Fossilien gefunden haben.

Jetzt sind es nur noch ein paar Tage und dann ist das Praktikum auch schon zu Ende.
Bevor es aber soweit ist, melde ich mich noch einmal.

Saludos
Miriam

 

Zurück aus Polen

Hallo zusammen,

ich bin wieder zurück und mein Praktikum ist nun beendet. Der letze Tag bei dem Unternehmen war schön. Ich habe ganz normal gearbeitet und nach der Arbeit sind wir zusammen zu einer Festival in Ustron gefahren. Da konnte ich mich ganz locker mit den Kollegen unterhalten und über die vergangene Tage zusprechen. Sie haben mich gefragt, ob ich wieder zu ihnen wieder gehen kann, mal sehen : )

Ansonsten muss ich sagen, dass ich meine Ziele erreicht haben, ich habe gelernt was ich wollte und auch mehr. Die einzige Sache, wo ich etwas enttäuscht gewesen bin, ist das ich nur ein paar Worten auf polnisch gelernt haben. Die Kollegen haben versucht, mir was beizutragen bringen aber leider war es nicht so erfolgreich, wie ich mir vorgestellt hatte. Ich hatte mit mir immer ein Wortbuch dabei, welches auch mir nicht geholfen hat. Zwei Woche sind viel zu wenig, um eine Fremdsprache zu lernen und das war mir natürlich auch schon bewusst, aber mehr als ein paar Worten zu lernen, hätte ich mir schon gewünscht. Na gut.

Beruflich kann ich mich aber nicht beschweren. Ich konnte schon selbst die ganze buchhalterische Aufgabe erledigen. Ich habe meine Kenntnisse über unsere Systeme auch wohl vertiefen. Ich habe im praktisch gemacht, was ich in der Schule in Theorie gelernt habe und das fand ich wunderbar.

Es ist alles von meiner Seite. Es ist eine Erfahrung gewesen, welche ich an allen empfehlen würden.

Gruß,

Sara Buccarello

5. Blogpost – Letzte Arbeitswoche

Hallo zusammen,

die letzte Woche des Praktikums hat begonnen.
Ich freue mich schon sehr auf zuhause, geniesse aber noch die letzten Tage hier in London.

Diese Woche wird sehr spannend. Wir haben viele Meetings und fuehren zudem einen potenziellen Kunden im Data-Zentrum rum.

Die Mitarbeiter haben eine menge weahrend der Pausen und nach der Arbeit geplannt.
Zum Abschied sehen wir uns alle noch einmal auf der Summerparty am Freitag.

Elif 🙂

Die letzten Tage in Eger

Hallo zusammen!

Das zweite und damit letzte Wochenende in Ungarn liegt hinter mir. Am Freitag wurde ich von meinem hiesigen Betriebsleiter und dessen Frau zum Essen eingeladen. Wir sind in ein Bergdorf unweit von Eger gefahren, dort konnte man nett sitzen und es war endlich mal, durch die Höhenlage, etwas kälter als sonst. Am Samstagnachmittag bin ich, wie die Woche zuvor auch, durch die Stadt geradelt und habe mir einiges angeschaut, war einkaufen und habe gekocht.

Meine Tätigkeiten auf der Arbeit haben sich nicht geändert, werde immernoch überall dort eingesetzt wo ich gebraucht werde. Allerdings bemerkt man auch hier den fortschreitenden Sommer, viele haben Urlaub und die drückende Hitze macht allen zu schaffen. Grade in der Gießereihalle sind es neben den Maschinen weit über 50 Grad. Dadurch lassen es alle hier sehr ruhig angehen.

Ich freue mich auf meine letzten Tage hier bevor es für mich am Donnerstag spätabends wieder zurück nach Düsseldorf geht.

Bis dahin!

Simon

 

 

Mein Auslandspraktikum in Spanien / 5.Blogpost

Hola

heute melde ich mich ein letztes Mal aus Spanien..

Ich habe nun auch meinen letzten Arbeitstag (heute nur einen halben) beendet und trete gleich die Heimreise an. 

Die letzte Woche habe ich viel Kundenkontakt gehabt, um noch einmal den kompletten Ablauf des Unternehmens verinnerlichen zu können. Es war sehr interessant die Geschichten der Leute anzuhören. Erstaunlicher Weise waren auch einige deutsche Auswanderer da, die auf diesem Wege nach einer passenden Unterkunft gesucht haben. Die Kommunikation war demnach kein Problem – auch nicht bei den Spaniern, mit denen ich englisch sprechen musste. Die Leute sind sehr geduldig und verständnisvoll. Sie geben dir nicht das Gefühl, dass sie in Eile sind und du schneller arbeiten/reden etc. musst. Das ist etwas, was in Deutschland doch sehr selten ist. Ich denke, dass gerade durch diese ruhige und entspannte Art, viel weniger Fehler passieren und man im Endeffekt doch noch Zeit spart – da es keine Fehler gibt, die im Nachhinein behoben werden müssen.

Am Wochenende war in der Inselhauptstadt noch ein Konzert, auf das ich mit ein paar Leuten aus der Arbeit gegangen bin. 

Die Stimmung war gut, auch wenn man sich bei der Lautstärke nicht so gut unterhalten konnte. 

Ich muss wirklich sagen, dass mir das Praktikum großen Spaß gemacht hat. Es war sehr interessant in einem fremden Land zu arbeiten und neue Leute kennenzulernen.

Ich bin froh, so herzlich aufgenommen worden zu sein.

Heute Abend werde ich wieder in Deutschland ?? sein, worauf ich mich aber auch schon freue. 

So wie ich es gewohnt bin, bin ich doch ein Freund von geregelten Arbeitsabläufen und festen Arbeitszeiten. Aber ich denke auch das ist alles eine Sache der Gewohnheit.

Das Praktikum ist auf jeden Fall eine super Chance einmal etwas Neues kennenzulernen und eine Herausforderung, die es wert ist, sich ihr zu stellen. 

Juline

4. Blogpost – 2. Arbeitswoche

Hallo zusammen,

die zweite Woche ist nun schon um und ich freue mich schon auf das Wochenende.

Was ich alltaglich im Praktikum mache:
Da ich ein Praktikum in einer IT-Firmer absolviere, kommen täglich neue Aufträge und Probleme auf. Das Unternehmen führt eine Support-Onlineseite wo Kunden probleme in Form von Tickets öffnen können. Meine Aufgabe ist es unteranderem diese Tickets zu beantworten und an die richtigen Person weiterzuleiten. Zudem nehme ich telefonate entgege… wie gesagt bis jetzt kamen nur drei Telefonarte rein und darüber bin ich eigentlich auch froh 😀
Es ist wirklich nicht einfach Briten in IT-Fachsprache am Telefon zu verstehen.

Desweiteren nehme ich an vielen außen Terminen und Meetings teil. Was mir einen tolle Einblick in die IT-Branche gibt.

Vieles wird hier sehr lockerer gesehen. Solange das Ergebnis stimmen ist der Weg dahin erstmal nicht so klar definiert. In Deutschland liebt man Prozesse und Richtlinien hier, enden manche Sachen etwas öfter im kontrollierten Chaos.

Es macht mir eine menge Spaß dieses kontrollierte Chaos von außerhalb zu beobachten. Ich finde eine gute Mischung von Richtlinien und Chaos bilden eine sehr effiziente Arbeitsatmosphäre. Ich werde aufjedenfall versuchen die Gelassenheit aus diesem Büro mitzunehmen.

Ich freue mich schon sehr auf Sonntag, die Mitarbeiter (+Familie)  haben Lunch in einem nah gelegenen Ort geplant

Cheers,

Elif

 

Rückblick meines Praktikums auf La Gomera

Hallo,

ich bin wieder gut in Düsseldorf angekommen. Mein letzter Tag im Kindergarten war super schön, wir haben zusammen gefrühstückt es gab ganz viel Obst aus der Region. Auch die Eltern waren über das Ende meines Praktikums sehr traurig und haben gesagt, dass es die nächsten Praktikanten sehr schwer haben werden und dass ich jeder Zeit wieder herzlich willkommen bin.

Ich freue mich jetzt wieder zu Hause zu sein aber werde die Zeit auf der Insel und Vorallem die Kinder auch sehr vermissen.

Liebe Grüße

Lisa:)

2. Woche

Hola y Hallo zusammen,
An meinen Tätigkeiten im Büro hat sich nicht viel verändert, ich bearbeite nach wie vor die  Kundendaten, jeden Tag die Rechnungen vom Vortag sowie die Kredit- als auch allgemeinen Liefersperren.                                                                                                      Mittlerweile habe ich erfahren, dass hier Aufträge nur per Mail angenommen werden. Und das Telefon größtenteils nur dafür da ist, um bei dem Kunden nachzufragen, falls es Unklarheiten gibt.


Es gibt aber einige Unterschiede, die mir aufgefallen sind. Angefangen mit den Arbeitszeiten. Während ich in Deutschland bereits zwischen 7:00 und 7:30 Uhr anfange, beginnt hier die Arbeit erst um 8:30 Uhr.
In Deutschland haben wir 15 Minuten Frühstückspause und können uns entscheiden wann wir Mittagspause machen, von 12:00 – 12:30 oder von 12:30 – 13:00. In Spanien gibt es keine Frühstückspause, die erste Mittagspause fängt hier um 13:00 Uhr an und die zweite um 14:00. Es ist auch nicht schlimm, dass man statt 45 Minuten, eine Stunde Pause macht. Denn in der Pause gehen alle zusammen in ein naheliegendes Restaurant. Hier wird sehr viel Wert gelegt auf ein gemütliches zusammen sein.
Auch das Essen hat hier einen ganz anderen Stellenwert als in Deutschland. Hier muss es nicht schnell gehen, man nimmt sich die Zeit zum Essen, die man braucht.
Mir ist aufgefallen, dass sich hier alle duzen, unabhängig davon ob es der Chef ist, die Aushilfe oder Angestellte, jeder stellt sich mit Vornahmen vor. Sogar bei den Kunden wird sich mit dem Vornamen vorgestellt und die Postboten Fragen bei der Paketannahme immer nach dem Vornamen der Mitarbeiter.

Bei der Begrüßung ist mir in den ersten Tag ein Fehler unterlaufen, klärte mich meine Kollegin die Tage auf. Ich habe meinen Kollegen die Hand zur Begrüßung reichen wollen, die meisten haben mir dann die Hand gereicht und mir dann ein Küsschen links und rechts auf die Wange gegeben. Mir war zu Beginn nicht bewusst, dass nur das anreichen der Hand oft als unfreundlich empfunden wird.

Im großem und ganzen sind die Menschen hier in Spanien viel familiärer, gelassener und freundlicher. Sowas wie den Stress und die Hektik, die wir aus Deutschland kennen und unseren deutschen Perfektionismus, gibt’s hier nicht.

Meine restliche Freizeit, die mir hier noch verbleibt, wurde komplett von meinen Kollegen mit Aktivitäten verplant.

Agur y Saludos

Miriam

Die zweite Woche in Eger

Heute endet die zweite Woche in Ungarn, die Zeit hier vergeht wirklich außerordentlich schnell und dann beginnen auch schon die letzten Tage für mich.

Auch in der zweiten Woche gab es nicht viel Neues und ich habe mich gut in den Alltag hier integriert. Meine Aufgaben diese Woche waren z.B. Frachtpapiere für den LKW zu erstellen, der unser Werk in Velbert anfährt, Lieferscheine auszufüllen oder zusammen mit einer Kollegin Urlaubsanträge von Mitarbeitern zu koordinieren und zu genehmigen.

Desweitern habe ich kleine allgemeine Bestellungen für Ersatzteile oder Büromaterial mit erledigt und die Wareneingänge dazu kontrolliert und verräumt. Auch bin ich des Öfteren hier als Übersetzer bzw. Korrekturleser für deutsche Texte, Lieferscheine oder Mahnungen etc. tätig.

Da das Wetter hier sehr durchwachsen ist, gibt es bis dato noch keine konkreten Pläne für das anstehende Wochenende; heute Abend eventuell etwas mit meinem Betriebsleiter essen gehen.

Ich melde mich am Dienstag wieder und berichte wie sich das letzte Wochenende hier so gestaltet hat.

Bis dahin!

Simon

 

Letzter Tag auf La Gomera

Guten Morgen,

heute ist mein letzter Tag auf der Insel. Ich habe die Zeit hier sehr genossen aber freue mich auch sehr auf zu Hause.

Das Praktikum war eine tolle Erfahrung und ich war noch nie so lange alleine von zu Hause weg. Ich glaube dass ich dadurch noch erwachsener geworden bin und mich das sehr positiv beeinflusst hat. Ich genieße heute noch den letzten Tag auf der Insel und melde mich morgen nochmal wenn ich wieder in Deutschland angekommen bin.

Schönes Wochenende

Lisa 🙂

and that’s it ..

Hallo Zusammen,

so das war’s dann – 3 Wochen sind nun fast vorbei. Hätte man mir am Anfang gesagt, dass die Zeit so schnell um geht, hätte ich es nicht geglaubt.
Die ersten 3-4 Tage waren komisch und ich habe etwas gebraucht um mich einzuleben. Aber jetzt fühl ich mich super wohl hier.

Ich glaube, dass diese 3 Wochen mich in meinem Leben und meiner Einstellung ziemlich weitergebracht haben. Ich habe keine Hemmungen mit fremden Leuten auf Englisch zu reden, ich frage nach, wenn ich was nicht verstehe und habe gelernt, dass das völlig in Ordnung ist. Auch die Einstellung einer anderen Kultur näher kennen zu lernen und dann mal über seine eigenen Einstellungen und Werte nachzudenken ist echt toll. Aber ich möchte hier nicht zu philosophisch werden.

 

 

 

Morgen ist mein letzter richtiger Tag. Auf der Arbeit werden wir mittags essen gehen, um meinen Abschied zu feiern. Ich muss sagen ich werd mit einem lachenden und einem weinenden Auge gehen. Meine Arbeitskollegen haben mich so gut integriert, dass ich nicht das Gefühl hatte eine Praktikantin zu sein. Alle haben mich von der ersten Minute an herzlich aufgenommen und mich als vollwertige Mitarbeiterin gesehen.

Die Arbeit hat mir sehr viel Spaß gemacht. Ich durfte Flyer, Broschüren und vieles mehr für deren Webseite erstellen. Es ist schön zu sehen, dass die Sachen, die ich entworfen habe auch genutzt werden.
Diese Woche hab ich komplett damit verbracht die Produkte (verschiedenste Solaranlagen) auf deutsch zu übersetzen, da die Firma sich mehr nach Deutschland und Österreich ausbreiten möchte.

Morgen werd ich dann nach der Arbeit meinen Koffer packen, mich von meiner Mitbewohnerin verabschieden und dann hoffentlich früh einschlafen. Am Samstag werd ich um 4 Uhr nachts/morgens aufstehen, um 5 Uhr werde ich dann von einem Arbeitskollegen abgeholt und zum Flughafen gebracht und dann geht mein Flieger um 8 Uhr wieder Richtung Düsseldorf.

Dieses Praktikum war wirklich eine tolle Erfahrung, sprachlich aber auch menschlich gesehen!
Ich hoffe, dass ich mit der Firma in Kontakt bleiben kann und wer weiß, vielleicht sieht man sich irgendwann mal wieder …

 

Cheers,

 

Vanessa

ein erster „kleiner“ Eindruck von Canary Wharf

Meine Mitazubinen/Mitbewohnerinnen aus Frankfurt, Lena und Antonia haben sich, zu meinem Glueck, als sehr, sehr angenehme Zeitgenossinnen erwiesen. Wir kommen prima miteinander aus aber dazu wann anders mehr, weil ich hier ja eigentlich von der Arbeit berichten soll..

Das Buero bzw. die Bueros hier sind von ueberwaeltigender Groesse, die man schwer in Worte fassen kann..

Wenn man morgens das Gebauede durch die Drehtuer betritt, befindet man sich zunaechst einmal in einer Eingangshalle, der Groesse eines Ballsaals. Dort befinden sich lange Tische mit mehreren Empfangsleuten und Security Leuten. Wenn man die Aufzuege betreten moechte, muss man zunaechst einmal seine Firmenkarte auf einen Schalter legen, der eine kleine Schleusse aktivieren laesst und einem den Zutritt ermoeglicht. Und bloss nicht troedeln, hier haben es Alle eilig.

Bereits vor Betreten des Aufzuges, entscheidet man auf einem Touchscreen auf welche Etage man gebracht werden moechte. Und auf diesem Schalter erscheint dann der Aufzug, dessen Destination auf die Gewaehlte zutrifft. In der Eingangshalle, des Hauptgebaeudes gibt es jeweils drei Zugaenge zu Aufzuegen, wo man wieder jeweils 6 Aufzuege (von A-H alphabetisch benannt) nehmen kann.

Ich werde nicht jede Etage beschreiben, weil ich das nicht im Ansatz kann aber ich sage es mal so, in diesem Wolkenkratzer befindet sich ein voll ausgestattetes Fitnessstudio (mit Geraeteraumen, Schwimmbad, Squashcourts usw.).

Das eine oder andere Foto werde ich sicherlich auch hochladen und hin und wieder wird eine weitere Beschreibung der Raeumlichkeiten folgen, denn ich habe bei Weitem noch nicht alles gesehen…