Archiv für den Monat: März 2018

Meine erste Woche

Hallo zusammen,

die erste Woche ist bald schon um..
Die Kommunikation im Praktikumsbetrieb wird von Tag zu Tag besser, also hier sehe ich schon das ich mein Französisch verbessere.. Vergessen zu erwähnen habe ich, das viele der Mitarbeiter auch deutsch sprechen, einige sind dabei es noch zu lernen. Es hilft mir bei Unklarheiten nachzufragen.. Ich sage mal so, wir helfen uns gegenseitig..

Die letzten Tage habe ich viel über die Produkte gelernt. Ich durfte schon in den ersten Tagen einige Aufgaben eigenständig bearbeiten, wie z.B. anhand der Bestellnummer im SAP (ist ein System, wo man z.B. auch Bestellung anlegen kann etc.) nachschauen, ob die Rechnung des Kunden schon bezahlt wurde..
Ich werde in den nächsten Wochen auch das Lager des Unternehmen kennenlernen und euch dann berichten…

Ich finde es sehr schön hier in Strasbourg. Heute war ein angenehmes Wetter, dass auch ein guter Start ins lange Wochenende ist. Montag ist normalerweise für Frankreich kein Feiertag, doch hier in Strasbourg schon.

Ich wünsche euch schöne Feiertage.

Liebe Grüsse aus Strasbourg

Ende der ersten Woche

Hallo zurück,

Die erste Praktikumswoche neigt sich schon wieder dem Ende zu, aber bei der Fülle an Eindrücken auch kein Wunder. Hier wurde kräftig angepackt und der Lagerumzug ging schnell voran. Während der Bestand fleißig eingeräumt wurde war es meine Aufgabe, bestehende Artikelnummern dem neuen Lagerplatz zuzuordnen, die Bestände zu erfassen und ins System zu übertragen. Ich finde diese Aufgabe recht anspruchsvoll, denn verzählen sollte man sich dabei nicht. Doch das entgegengebrachte Vertrauen spiegelt denn ganzen Aufbau der Firma wieder. Hier sind alle per du, sehr herzlich und zuvorkommend. So wurden alle Helfer am Mittwoch Abend zu einem Ausflug in die Salzburger Innenstadt eingeladen. Neben einer Besichtigung des Geburtshauses von Mozart ging es ins Augustiner Brauhaus. Das war klasse und eine gute Gelegenheit die Kollegen besser kennenzulernen. Morgen sollten wir mit dem neuen Lager fertig werden.

Bis bald

Martin

Warschau, work, life …

Tag 4:

Die letzten Tage sind ziemlich schnell vergangen. Auf der Arbeit wird es immer besser und die Sprachbarriere ist schon lange gebrochen. Langsam fange ich schon an auf englisch zu denken. Alle sind sehr nett und hilfsbereit, was den Arbeitstag sowie auch die restliche Zeit um einiges angenehmer macht.

Bald ist Ostern, alle fahren zu Ihren Familien und Freunden um die Feiertage mit Ihnen zu verbringen. Ich werde ein wenig Sightseeing betreiben und mich zum Sport bewegen, denn die meisten Sehenswürdigkeiten werden aufgrund des geliebten Feiertags geschlossen bleiben. Sehr interessante Info, morgen wird normal gearbeitet. Da Polen ein sehr katholisch geprägtes Land ist, werden nur Sonntag und Montag die Läden geschlossen bleiben.

Ich freue mich auf die nächsten Tage, nach Ostern wird auf der Arbeit auch wieder mehr zu tun sein und ich werde neue Erfahrungen machen können.

Da ich in der gleichen Firma (normalerweise Standort Deutschland) arbeite werde ich dann einmal alle Ableitungen durchlaufen und mir den Arbeitsstil sowie das Aufgabenspektrum in Polen ansehen können. (Hier gibt es nämlich noch weitere Abteilungen wie z.B. Grafikdesign, welche wir in Deutschland noch nicht haben.)

Ich bin gespannt was noch auf mich zukommen wird. Aber eins weiß ich schon jetzt – Die Leute sind spitze!!!

See ya, Debby 🙂

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Die ersten Tage in England

Da ich das Wochenende dank des perfekten Wetters nutzen komnte, habe ich ein wenig die Stadt und die Umgebung darum erkundet.

Mein 1. Zeil war die Newcastle Burg von der man eine unglaubliche Aussicht über Newcastle hat.

Mein 2. Ziel war an der Küste Nordenglands ein altes Kloster welches unter anderem auch im 2. Weltkrieg umgebaut worden ist und für die Verteidigung diente. 

Meine 1. Woche habe ich in dem Lager und Versand Bereich der Firma vor Ort angefangen. Hier helfe ich beim verpacken und versenden der Ware. Da die Firma die Ware von der Mutterfirma aus Deutschland bezieht, ist es für mich interessant ein anderes Lagersystem (Ware auf Lager) zu sehen, weil meine Firma in Deutschland nicht auf Lager produziert und immer einen geringen Lagerbestand der Artikel hat. Was mich überrascht hat, ist das der Betrieb in England drei Pausen hat. Die erste ist um 11 Uhr und geht 15 Minuten lang, die zweite ist Mittags und geht 45 Minuten lang und die letzte ist um ca. 3 Uhr und ist wieder 15 min lang. In Deutschland kenne ich es nur so, dass es eine Mittagspause gibt die ab 30 Minuten aufwärts geht und in manchen Betrieben es noch eine 15 Minütige Frühstückspause gibt. In der zweiten Woche werde ich in dem Büro der Firma eingesetzt und kriege dort verschiedene Aufgaben und arbeite in verschiedenen Abteilungen mit. Außerdem freue ich mich auf das Wochenende, weil bereits Aktivitäten mit den Kollegen geplant sind.

Naechste Woche in Polen fange ich an

Hey,
heute ist schon Mittwoch, und ich bin sehr ueberrascht und zufrieden, wie die letzten Tagen so schnell vergangen sind. Vielleicht ist das deswegen, weil ich so viel gelernt habe.
Am Freitag war mein ertsen Tag. Erstens habe ich erfahren, was und wie das Praktikumsbetrieb macht.
Am Montag habe ich ersten mal eigenes Schreiben geschrieben, d. h. Vollstreckungsantrag zum Gerichgtsvollzieher. Danach habe ich auch einer Liste der neuen Sachen vorbereitet, welche im Strafrecht, Zivilrecht, Verwaltungsrecht, Wirtschaftrecht, Zivilfamilienrecht u.a. gegangen sind.
Der Rechtsawalt ist fast immer ausser Buero. Der hat viele Gerichtstermine und fuehrt s.g. Termine fuer Dauermandanten, d.h., dass er zu deren Betriebssitz persoenlich geht und drei mal oder zwei mal die Woche um die dort zu beraten, es kommt drauf, an, wie viele Tagen in einen Vertrag zwischen diesen Parteien vereibart wurden.
Danach habe ich auch pesoenliche und telefonische Termine fuer den Rechtsanwalt vorbereitet.
Ich habe auch die Akten im Strafrecht zur Kenntnisnahme bekommen.
Danach habe ich auch die Korrespondenzfuehrung gelernt. Man braucht in deren Angelegenheiten, die zum Gericht vor dem September 2016 geschieckt wurden, eine beglaubigte Abschrift des Originalsschreiben erst zu dem Prozessbevollmaechtigten der Beklagten mit einem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift, danach mit dem Bericht der Uebersendung der beglaubigten Abschrift zur der Prozessbevollmaechtigten der Beklagten zum Gericht. Nach dem September 2016 braucht man kein Bericht der Uebersendung an den PBV der Beklagten, sondern schreibt man eine Erklaerung, in dem steht, das man anwaltlich versichert, dass der PBV der Beklagten die begleubigte Abschrift des Originalsschreibe bekommen hat.
Man bekommt auch kein Protokoll aus der Oeffentlichen Sitzung, und bekommt auch kein schriftlichen Urteil. Man muss in Polen erst dem Gericht anrufen und bitten um Posten auf deren Webseiten, danach kann man es ausdrucken und in der Akte anheften.
Es ist manchmal viel zu viel Verschiedenheiten.
Naechte mal schreibe ich mehr.
Bis dann

Die 2. Woche hat begonnen

So nun hat die 2. Woche bereits begonnen. Am Wochenende stand Wien auf dem Programm. Wien ist wirklich eine traumhaft schöne Stadt und es war bestimmt nicht mein letzter Besuch dort. Nächstes Wochenende steht dann Budapest an. Auch Budapest werde ich mit Marcel gemeinsam erkunden. Ich hoffe die Feiertage werden schnell umgehen, denn so allein ist es doch ziemlich öde wenn alles geschlossen hat… Aber immerhin ist schön Halbzeit und die Zeit ist bisher schneller vergangen als gedacht. Jetzt hoffe ich nur noch auf gutes Wetter in Budapest (die Vorhersage sagt leider etwas anderes).

Szia (Tschüss)

 

Meine ersten Tage in Strasbourg

Die Anreise nach Strasbourg ist schonmal geschafft…

Ich habe mich mit meiner Familie versucht auf Französisch zu unterhalten, um mich auf den heutigen Tag vorzubereiten.

Mein 1. Arbeitstag:

Meine Ansprechpartnerin im Praktikumsbetrieb hatte mich schon erwartet. Sie ging mit mir durch den Betrieb zeigte mir die Büros und stellte mich den Mitarbeitern vor..

Im Betrieb ist es üblich, dass jeder Mitarbeiter jeden einzelnen Mitarbeiter mit Handschütteln begrüsst… Das selbe auch bei Feierabend..

Ich habe einen eigenen Platz bekommen, mit PC und Telefon. Ich sitze in einem Grossraumbüro mit mehreren Mitarbeiter.
Mir wurde erklärt:
1) um welche Produkte es geht und
2) welche Aufgaben die Mitarbeiter machen (z.B. Angebot, Bestellung etc.)

Ich freue mich schon auf morgen..

Die Stunde 0

Hallo zurück,

Das Wochenende in Kitzbühel verging wieder viel zu schnell, aber nach Jahren mal wieder die weißen Berge, kleinen Städte und herrlichen Landstraßen erleben zu können war ein Genuß und eine enorme Entschleunigung. Ich bin dann am Sonntagabend gesund und munter in meiner Unterkunft, ein Gästezimmer vom Sohn des Inhabers des Praktikumbetriebes, angekommen. Nach einer sehr herzlichen Begrüßung gab es gemeinsames Abendessen. An die landestypische Jause kann ich mich auf jeden Fall gewöhnen. Es wurde der Start der Woche besprochen und das machte mich sehr neugierig auf meine zukünftigen Tätigkeiten.

So ging es heute früh gemeinsam ins Büro nach Salzburg. Allein die Fahrt war wieder ein Erlebnis, an den Bergen kann man sich einfach nicht satt sehen. Im Büro angekommen wurde ich dem Firmeninhaber vorgestellt und meinem eingerichteten Arbeitsplatz zugewiesen. Die erste Aufgabe bestand darin mich mit der verwendeten Bürosoftware vertraut zu machen. Zu meinem Glück besteht sehr große Ähnlichkeit zu der in unserer Firma, was mir die kommenden Tage hoffentlich zugute kommt. Nach dem Mittag wurden mir die Lager gezeigt.

Hier findet momentan eine Umstrukturierung der Lagerlogistik statt, zwei kleine Lager im Keller werden geschlossen und ziehen in ein benachbartes Hauptlager um. Alle Lagerbestände werden über die Software erfasst, nummeriert und einem genauen Lagerplatz zugewiesen, der ebenfalls im System hinterlegt wird. Heute wurden bereits die Regale im Hauptlager aufgebaut, der eigentliche Umzug findet morgen statt. Ich bin also genau zur richtigen Zeit gekommen, oder war das vielleicht so geplant, … . 🙂

Auf jeden Fall sind die kommenden Aufgaben klar und auf das systematische Erfassen der Bestände bzw. die Digitalisierung von Lager-und Bestandsmanagement freue ich mich tatsächlich schon, weil wir so eine Lagerhaltung auch gut im eigenen Betrieb anwenden könnten.

Also bis bald.

Martin

Der erste Tag

Hallo alle,

die Anreise hat sich schwieriger gestaltet als erwartet…
der Flug kam zu spät und der Koffer wollte auch erstmal nicht kommen..
Das Busticket wurde organisiert und dann ging es ab in die City, jedoch erstmal mit ein paar Umwegen da das Navi gesponnen hat (immer diese Technik).

Dann ging es zum Apartment und einkaufen.
Es war unfassbar stressig, aber wenigstens ist der Anfang geschafft.

Ich bin auf den morgigen Tag gespannt.

See ya
Debby

Dzien Dobry

Dzien Dobry aus dem (endlich) sonnigem Warschau.

Meine ersten Arbeitstage sind geschafft und Sightseeing gab es am Wochenende.

Man muss wirklich zugeben, dass die Menschen hier in Polen sehr herzlich und freundlich sind. So grüßt man sich immer mit „Dzien Dobry“ auch wenn man die Personen gar nicht kennt. Es gibt schon einige Unterschiede im Vergleich zu Deutschland. So muss man nicht zwingend bei der Arbeit eine Pause machen und wenn doch dann gibt es keine Zeitliche Regel wie in Deutschland 30-60 Minuten. In Warschau sollte man auch nicht einfach über den Zebrastreifen gehen, denn die Autofahrer können anhalten müssen es aber nicht. Mittlerweile verstehe ich auch warum viele Leute im Ausland sagen, dass sich die Deutsche Sprache „böse“ anhört. Die Polnische Sprache klingt ruhig auch wenn jemand Beleidigende Sachen ausspricht.

Die Polen lieben ihre Religion über alles. 90% der Leute sind katholisch und das sieht man auch. In Warschau gibt es nämlich Kirchen wie Sand am Meer. Alle paar Meter sieht man eine der gut besuchten und wunderschönen Kirchen. Gestern am Palmsonntag kamen uns auch noch sehr viele Menschen mit Palmen entgegen. Da fühlte man sich schon etwas schlecht, dass man selber nicht in der Kirche war.

Jedes Kind in Polen kennt Marii Sklodowskiej. Uns ist Sie doch eher bekannt als Marie Curie. Diese wurde nämlich wie Frederic Chopin in Warschau geboren und sind wie viele Menschen glauben keine Franzosen. Der Lazienki-Park ist Warschaus Visitenkarte und eine Oase der Ruhe. Mitten im Park befindet sich ein Denkmal Frederic Chopins welcher mit Rosenbeeten umringt ist. Leider bin ich zur Falschen Zeit in Warschau, da dieser Park nämlich erst im Frühling/Sommer seine wahre Schönheit zeigt.

Ich wohne in dem Stadtteil Saska Kepa welches auch das „Diplomatenviertel“ genannt wird. Dies soll das schönste Stadtviertel Warschaus sein. Hier gibt es sehr viele Villen auch welche aus der Zwischenkriegszeit. Als ich am Freitag mit meiner Chefin in einem neuen, angesagtem Restaurant Frühstücken war, konnte ich meinen Augen nicht trauen. Wenn man dort nämlich eine Kaffee für umgerechnet 4€ kaufte, so hat man ein Frühstück für 0,50€ erhalten. Mein erster Gedanke war „Das kann doch nicht schmecken, wer nimmt für ein Frühstück nur 4,50€.“ Aber es sah nicht nur gut aus, sondern schmeckte auch fabelhaft. In Warschau gibt es viele Straßenhändler die jetzt zu Ostern Blumen und bunte Palmen verkaufen.

 

Das reicht aber fürs erste von mir.

Do widzenia!

Natalie

Das erste Wochenende in England

Am Samstag ging es für mich nach London um die Stadt zu erkunden.
Ich habe viele Facetten und Sehenswürdigkeiten sehen können. London ist einfach riesig!
Ein einziger Tag reicht niemals aus um alles zu sehen und richtig zu genießen.

Nachmittags habe ich eine Gruppe von Deutschen kennengelernt mit denen ich dann zu Abend gegessen, wie auch noch in einen Pub zusammengesessen habe bis spät in die Nacht.

Gestern bin ich zu den Outletstore direkt vor meiner Haustür gelaufen und habe ein bisschen Geld dort gelassen.

Heute beginnt die neue (und kurze) Arbeitswoche, Ich bleibe bis Mittags im Büro, anschließend geht es zu einen Gebäude in Chelsea um den Fortschritt eines Projektes zu begutachten.
Ich bin sehr gespannt, da das Gebäude sehr luxuriös sein soll.

In meiner Woche hier ist mir aufgefallen, dass Engländer sehr entspannt an die Arbeit gehen wie auch privat ruhigen Gemütes sind. Wenn man etwas mal nicht auf Anhieb versteht sind Sie nicht genervt sondern erklären es gerne erneut. Als Dresscode gilt meistens smart casual.
Generell sind sie sehr ziemlich interessiert, was und wieso etwas in Deutschland anders gemacht wird.
Als letzter Punkt: Ich habe das Gefühl Ampeln werden hier nur als Deko angesehen…

Ich bin gespannt was die zweite Woche bringen wird!