Archiv für den Monat: Juli 2015

Und ab nach Hause….

Hallo Zusammen,

auch mein Praktikum neigt dem Ende zu. Am Sonntag ist der Rückflug nach Deutschland gebucht und heute ist mein letzter Arbeitstag. Heute können wir Kuchen essen 🙂

Meine dritte Woche in CE2A war sehr interessant und sehr informativ. Neben den täglichen Aufgaben (z.B. Postbearbeitung etc.) durfte ich wieder meine Excel-Kenntnisse erfolgreich anwenden. Nachdem ich in der Marketingabteilung gewesen bin, erstellte ich eine Liste mit den Namen der Unternehmen. Die Liste wird benötigt, um neue Kunden für das Unternehmen  zu gewinnen.  Buchhaltung war die nächste von mir besuchte Abteilung, wo mir andere Aufgaben eines Finanzassistenten gezeigt worden sind. Und als letzes war die Qualitätsabteilung an der Reihe. In allen Abteilungen wird sehr viel mit Statistiken gearbeitet.

Morgen ist noch eine kleine Stadt-Tour in Marseille geplant. Aber zum Abschluss möchte ich mich gerne bei Allen bedanken, die es mir möglich gemacht haben, ein Praktikum im Ausland zu machen. Besonderer Dank an Tsurumi Europe GmbH, an den Deutschen Akademischen Austauschdienst und  an die Firma CE2A. Auch ein besonderer Dank an Herrn Denis, der im Laufe des ganzen Praktikums immer für Fragen  offen da war.

Es war eine schöne  und eine sehr eindrucksvolle Zeit für mich. Es war eine Erfahrung wert, neue Kultur, neue Mentalität und eine andere Arbeitsweise kennen zu lernen. Aber ich freue mich auf zu Hause:)

Liebe Grüße/ Cordialement

Rita

Die Zeit vergeht …

Die Zeit in Bulgarien vergeht sehr schnell . Die letzten Tage hier waren sehr anstrengend denn ich Arbeite in der Instandhaltung und unser Werk in Bulgarien wächst und wächst . Wir bekommen Tag für Tag neue Maschinen aus der Tschechei und haben hier sehr viel Arbeit und müssen die Maschinen zum laufen bringen . Bei 40 Grad ist es nicht grad leicht . Es sind ganz andere Bedingungen als wie in Deutschland sowie die Arbeitszeiten an denen ich nicht gewöhnt bin . Ich beginne erst um 8 Uhr anstatt um 6 Uhr und beende die Arbeit um 17 Uhr anstatt um 13:45 . Aber an das Leben kann man sich hier gewöhnen da das Wetter sehr schön ist und man seine Freizeit sehr gut gestalten kann . Ich hoffe den anderen auslands Praktikanten geht es genauso gut wie mir hier in Bulgarien . Schöne Grüße !

Bereits zwei Wochen in Frankreich…

Bonjour 🙂

meine zweite Woche des Praktikums in Frankreich ist bereits um und ich bin weiterhin begeistert. Neben den täglichen Aufgaben versuchte man mir jede Abteilung zu zeigen und die üblichen Tätigkeiten der Abteilungen
imagezu erklären. In manchen Fällen durfte ich selbst Tätigkeiten ausführen.

In der zweiten Woche war ich in der zweiten Verkaufsabteilung tätig, die sich mit der Erstellung der Angebote für die Kunden beschäftigt und technische Fragen der Kunden beantwortet. Ein Kollege aus der Abteilung zeigte mir das Lager, wo mir verschiedene Produkte von CE2A gezeigt worden sind. Nach der informationsreichen Führung durch das Lager durfte ich mit Unterstützung  eines Kollegen eine Angebots-Weiterleitung über  Ersatzteile einer Pumpe erstellen. Zu einer meinen abwechslungsreichen Aufgaben gehörte auch eine Erstellung einer Excel-Tabelle mit Kalkulationen der Transportkosten mit mehreren Lieferanten.

Im Laufe der Woche durfte ich auch die Exportabteilung besuchen. Dort erstellte ich eine Tabelle über Reaktionen zwischen verschiedener Chemikalien mit dem Wasser und der Pumpe zur  Vorbereitung für ein Angebot . Die Verkaufsabteilungen und die Exportabteilung haben eine unterschiedliche Arbeitsweise. Generell kann ich nur sagen, dass die Mitarbeiter sich sehr viel Mühe geben, mir so viel wie möglich zu erzählen und zu zeigen bzw. mir die Möglichkeit geben etwas Neues auszuprobieren.image

Am Dienstag hatte ich meinen ersten Besuch in die Opera, ein Stück von Mozart. Das Stück war in Deutscher Sprache mit französischen und englischen Untertiteln 🙂  Da konnte ich manche Franzosen kennen lernen, die etwas die deutsche Sprache beherrschten.

Auch über das  Wochenende konnte ich mich riesig freuen, da wir in die Berge gefahren sind.  Auf dem Weg zu den Bergen besuchten wir noch den See namens „Le lac d´Esparon“.  Dort hatten wir die Möglichkeit etwas zu klettern und zu schwimmen.

Es war eine schöne Woche und ich freue mich auf meine dritte und damit die letzte Woche des Praktikums.image

LG Rita

 

Die erste Woche ist rum !

Die erste arbeits Wochen in Bulgarien ist nun vorbei . Die Woche war sehr interessant und aufregend . Ich habe viele neue menschen kennen gelernt und sie waren alle sehr Gast freundlich und haben mich sofort so behandelt als würde man sich schon Jahre lang kennen . Die Arbeit die ich hier ausübe ist eigentlich die selbe wie in Deutschland bis auf die arbeits Zeiten . Die arbeits Zeiten sind gewöhnungs bedürftig und sowie die Temperaturen bei der man arbeiten muss . Meine Erwartungen sind bis jetzt vollkommen erfüllt und bin froh hier sein zu dürfen ?

Aufgeregt

Ich stehe vor meinen ersten Arbeitstag in einen anderen Land . Ich hoffe meine Erwartungen werden erfüllt , und wie es dort wirklich abläuft kann ich mir nicht wirklich vorstellen weil mein erstes Bild von Bulgarien war vielseitig . Ich habe viel aufgenommen an diesen Einen Tag in Bulgarien und man merkt sofort das die Menschen hier ganz anders leben . Ich hoffe ich werde viele Erfahrungen hier sammeln in Bulgarien und kann sehen wie die Menschen hier arbeiten und deren Kultur kennen lernen .

Tot ziens!

Hallo zusammen!

Das Ende meines Auslandspraktikums liegt nun schon einige Tage zurück, dennoch möchte ich gerne ein abschließendes Statement geben.

Auch wenn ich mich größten teils auf deutsch mit meinen Kollegen unterhalten habe, konnte ich meine Niederländisch-Kenntnisse dennoch ein wenig verbessern. Denn ab und zu hatte ich Zeit, einen Blick in die Bedienungsanleitungen zu werfen und das Lauschen der Gespräche zwischen Kollegen hat mir dabei geholfen, meinen Wortschatz zu erweitern.

Was die kulturellen Erfahrungen betrifft, kann ich mit meiner persönlichen Einschätzung nur sagen, dass Niederländer sich nicht wesentlich von uns Deutschen unterscheiden. Es gibt eben die einen, und es gibt eben die anderen. Der einzige Unterschied der mich aufgefallen ist und den ich auch schon in meinem letzten Post erwähnt habe, ist, dass in den Niederlanden alles sehr gemächlich angegangen wird.

Zwar hat mir das Auslandspraktikum nicht ganz das gebracht, was ich mir erhofft hatte. Ich hatte mir nämlich gewünscht, dass ich Einblicke in den niederländischen Büro-Alltag bekomme und nicht nur eine einzige Aufgabe drei Wochen lang ausübe. Dennoch würde ich die Chance auf ein weiteres Auslandspraktikum sofort ergreifen, sollte sie mir geboten werden. Denn egal, welche Tätigkeiten man ausführt, Erfahrungen kann man immer sammeln! Und beim nächsten Mal muss ich einfach verstärkt darauf achten, dass die Kommunikation vorab mit dem Unternehmen stimmt und die Aufgabenverteilung von Anfang an festgelegt wird.

Ich bereue die letzten drei Wochen also auf keinen Fall und wünsche auch den anderen Praktikanten noch alles Gute und viel Spaß bei ihrem Praktikum!
Und ich genieße jetzt erst mal meinen wohlverdienten Urlaub! 😉

Viele Grüße
Jessica

The Firewalk Experience

Die dritte Woche meines Praktikums neigt sich dem ende und ich fuehl mich hier schon so wohl

dass Rutine eingetreten ist =) Ich habe ein geregelten Tagesablauf mit viel Abwechslung .

Natuerlich musste ich auch Praktikantenarbeit leisten und bspw. 5000 Flyer in Briefumschlaege packen und verschicken aber in der Regel telefoniere ich oft mit den Niederlassungen

aus Deutschland und Oesterreich um einzelne Zahlen reinzuholen ueber Jobperanzahl, studtenanteil

Festangestelle, haeufigkeit der Events in den Letzten 6 Monaten etc. und muss dann anschliessend

Excel Tabellen mit den Daten anlegen. Aber auch die Pflege und Struckturierung der Facebook Seiten

der einzelnen Niederlassungen aus Deutschland, Oesterreich und den Niederlanden gehoeren zu meinem Aufgabenbreich.

Hier mein Wochenplan =)

Woche / Tag Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
06.07.2015 – 10.07.2015 Trainingsanleiungen fuer Miese en Place/ ELS Korrecktur gelesen und Uebersetz „Summer6Camp“ Einladung ins Deutsche Uebersetz Excel Tabellen Angelegt mit allen Niderlassungen aus DE/BE/NL Excel-Tabellen mit der FB Reichweiter von Mep aus DE und Jobcaoch Trainingsanleitungen Uebersetz PEP-Entwurf Vorbereitet und Ueberarbeiet. (PEP=Persoehnlicher Entwicklungsplan /auf Word) Briefpost zur 500 Jahr feier vom Chateau Jeruzalem und Einladungen zum 21. Geburstag von Mise en place Vorbereitet
13.07.2015 – 17.07.2015 Excel Tabellen Angelegt mit den Mail Addressen aller Jobper aus DE/BE/NL Einladugen aus vorheriger Woche in Briefumschaege gepackt und Verschickt / ca. 5000 Briefe Alle Niederlassungen aus DE Abtelefoniert und Erkundigt welche Promo Aktionen vorgenommen worden sind fuer 2015 Ueberarbeitung der Promo Aktionen in einer Excel Tabelle Besuch der Niederlassung in Aachen und besichtigung der Ausstellung einer Studtentin die ihre Bachelorarbeit ueber Mise en place gemacht hat, an der Uni
20.07.2015 – 24.07.2015 Besuch der Mep-Academy in Lanaken/Belgien, Thema: Unleash The Power Within – a firewalk experience Besuch der Mep-Academy in Lanaken/Belgien. Der Firewalk = ueber gluehende Kohlen laufen Kennenlernen der Verwaltungs Abteilung Kennenlernen der Verwaltungs Abteilung Kennenlernen der Verwaltungs Abteilung
27.07.2015 – 31.07.2015 Anlieferung der Promoartikel zu beginn des neuen Uni-Semesters Vorbereitung und Versand der Promoartikel zu den Verschiedenen Niederlassungen /DE Vorbereitung und Versand der Promoartikel zu den Verschiedenen Niederlassungen /BE Vorbereitung und Versand der Promoartikel zu den Verschiedenen Niederlassungen /NL Letzter Tag des Praktikums Verabschiedung mit Kaffe und Kuchen =)

Das Unternehmen bei dem ich zurzeit mein Praktkium mache ( Mise en Place)

bietet seinen Mitarbeitern in regelmaessigen abstaenden die Moeglichkeit sich fortzubilden

und laedt auch zu Motivationsseminaren ein, in denen man unter anderem uebt seine

aengste zu ueberwinden und innere Barrieren durchzubrechen.

IMAG0641

So hatte auch ich das glueck waehrend meines Praktikums nach Belgien/ Lanaken zu reisen und dort an dem „unleash the power within seminar“ teilzunehmen unsere Coaches wurden von Peggy Dylan hoechst persoenlich gechult und sind Zertifiziert dieses Seminar zu geben.

IMAG0637

Dort habe mich mit vielen Belgiern, Niederlaendern und Deutschen ausgetaucht

Die Kroennung des ganzen war dann „THE FIREWALK EXPIERIENCE“

ich moechte damit nicht angeben aber ich war der erste in der Gruppe der sich getraut hat ueber 1200grad heisse Kohlen zu laufen =)

im endeffeckt ist natuerlich jeder einmal drueber gelaufen!

Meine erste Arbeitswoche

Salut 🙂

meine erste Praktikumswoche ist vorbei.image

Am ersten Arbeitstag hatte ich eine Einführung in die Aufgaben, die ich im Laufe meines Praktikums täglich erledigen darf. Dazu gehören Aufgaben wie

  • -Postbearbeitung
  • – Bezahlte Checks bearbeiten und sie ins System einbringen
  • -Rechnungen nach Rechnungsnummer  sortieren und später die Seriennummern eintragen

Gefolgt von einer kleinen Präsentation erzählte man mir über CE2A,  im Hinblick auf Bedeutung des Unternehmens im internationalen Arbeitsmarkt und deren Organisation. Ebenso haben wir die Aufgabenfelder der einzelnen Abteilungen besprochen, die ich im Laufe des Praktikums durchlaufen werde. Das sind Buchhaltung, Verkaufsabteilungen und Abteilung für Export.

Auch wurden mir die Schritte für die Erstellung einer Auftragsbestätigung, eines Lieferscheins und einer Rechnung gezeigt. Später durfte ich mit Unterstützung eines Kollegen selbst eine  Auftragsbestätigung mit einem Lieferschein erstellen.

Generell kann man sagen, dass die Organisationsstruktur zwischen den beiden Unternehmen sehr unterschiedlich ist. Im Vergleich zu meinem Ausbildungsunternehmen (Tsurumi) hat CE2A ein Archiv in Papierform. (Tsurumi hat ein Archiv in digitaler Form). So gehörte das Archivieren alter Dokumente aus der Arbeitsplatzablage in das große Archiv imagezu meinen neuen Aufgaben.  Im Gegensatz zu Tsurumi hat CE2A zwei Verkaufsabteilungen. Die erste Abteilung ist für die Erstellung der Angebote und technische Fragen zuständig und die zweite für die Bearbeitung der Bestellungen.  Auch der Ablauf der Erstellung einer Auftragsbestätigung unterscheidet sich dadurch, dass man auf Maße und Gewicht der Ware schon in der Auftragsbestätigung hindeutet. Schwierigkeiten bereitet nur eine Kleinigkeit. Die Computertastatur hat etwas andere Buchstabenrheienfolge 🙂

Aber dann ist auch die erste Woche vorbei und ich besuchte das Zentrum der Aix-en-Provence. Es ist eine sehr schöne und saubere Stadt mit kleinen Straßen. Die alten in landestypischer Bauart errichteten  Häuser verleihen der Stadt ihren besonderen Charme.

Samstags isimaget in der Stadt ein Markt, wo man   Früchte, Obst, Blumen und  Kleidung kaufen kann. Die Bewohner  sind sehr freundlich. Ab und zu kann man auch deutsche Touristen in der Stadt treffen.

Die Woche war lang, aber schön =) (Anbei noch ein Paar Fotos) 🙂

LG Rita

imageimageimage

 

3 Wochen Mercedes-Benz Griechenland – CHECK!

Mein 3 wöchiges Praktikum ist seit gestern beendet. Nun heißt es: Urlaub.

Es war ein rundum gelungenes Praktikum: ich habe mein Unternehmen in einem anderen Land kennen gelernt, ich habe mein Englisch verbessern können und bin im sprechen nicht mehr so gehemmt, ich hatte eine sehr interessant Projektaufgabe, dessen Gebiet auch was ganz Neues für mich war, ich habe noch Freundschaften geschlossen, ich habe die Unterschiede des Arbeitsklimas zwischen Deutschland und Griechenland feststellen können, ich habe natürlich auch paar griechische Wörter gelernt, sowie die Stadt und das traditionelle Essen erkundet.

Kurz gesagt: ich habe versucht so viel es nur geht in meinen drei Wochen mitzunehmen und zu lernen und ich bin mir sicher, dass ich ein Stück weit stärker in meiner Persönlichkeit geworden bin, schließlich lernt man ein Leben lang dazu und ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass mir diese Erfahrung in meiner kommenden Laufbahn weiterhelfen wird und ich kann stolz und froh darüber sein, dass ich mich für das Praktikum entschieden habe!

Ein besonderes Highlight gestern war für mich noch ein Abschlussgespräch mit dem CEO von Mercedes-Benz Hellas. Ich gab ihm ein Feedback über mein Praktikum und er war sehr interessiert daran und er war happy, dass ich mich trotz der politsch, schwierigen Situation für Griechenland entschieden habe. Zum Abschied schenkte er mir dann noch eine Flasche Rotwein, das vom hauseigenen Weingut von Mercedes in Griechenland stammt.

Ich danke allen, die mich beim Praktikum – egal in welcher Hinsicht – unterstützt haben! Es war eine tolle Erfahrung für mich. DANKE!

Eure Monika 🙂

Wie das Leben so spielt

11542091_972028759485381_8441557770406345169_n[2]

Als ich letztens  Abends alleine durch den Markt lief kam ich nicht umhin zu bemerken dass

eine riesen Bühne mitten im Markt Aufgebaut war und viele Fernsehteams auch vor Ort waren.

Ich hatte mich gewundert dass es keine Kontrollen am Einlass  gab und da ich sowieso

nichts vor hatte, hatte ich es gewagt und mir ein Platz im Publikum ergattert.

Der Mann der auf der Bühne war, war mir recht fremd und dennoch schien es so dass viele ihn kennen. Ich bin zuerst davon ausgegangen dass es sich um eine Niederländische Prominenz handelt doch als  der Redner mit seinen etwas längeren Haaren und einem Frack die Begrüßung auf  6 verschiedenen Sprachen hielt wurde ich etwas skeptisch und hab seinen Namen gegoogelt.

 

So wie es aussieht hatte ich es geschafft  den bekanntesten Violinisten Hollands

(und laut meinen Arbeitskollegen auch der beste Exportschlager Hollands)

zu begegnen und seiner Musik zuzuhören. Andre Rieu !

 

Da es ein Riesen Orchester war, waren auch einige Tenore dabei und es gab viel zu Lauschen. Das ganze Konzert läuft unter dem Namen „Terrasarrangement André Rieu 2015“ und bei meiner privaten Google Recherche habe ich auch gesehen das er auch schon in Düsseldorf sein Talent unter Beweis gestellt hat.

Ich hatte mich gewundert das dass Orchester einige Titel wiederholt gespielt hatte, bis ich gemerkt habe dass ich nur bei den Proben war, somit wurde das Mysterium des Freien Eintritts geklärt =)

Fast vorbei!…

Hallo zusammen!

Meine Praktikumszeit neigt sich langsam dem Ende zu. Und viel verändert hat sich seit meinem letzen Post leider auch nicht viel…

Außer dass ich jetzt sagen kann, dass sowohl meine Kollegen als auch ich selbst offener werden. Heute habe ich mich zum Beispiel mit einem Kollegen über die Jugend von heute, das Internet und die Politik unterhalten. Was mich ehrlich gesagt nicht überrascht hat: unsere Ansichten waren zum größten Teil gleich!

Und neben dem Scannen habe ich heute sogar noch eine Aufgabe bekommen: Kaffee holen! 😀 Zitat meines Kollegen: „Damit du auch mal was anderes machst als Scannen!“…

Also, auf geht’s in die letzten zwei Tagen meines Auslandspraktikums!

Veel groeten uit Roermond, NL
Jessica

Es war ein voller Erfolg!

Heute um 10:00 Uhr startete ich mit meiner englischen Präsentation zu meiner Projektaufgabe. Ein bisschen bammel hatte ich schon, denn schließlich war es mein erster Vortrag auf Englisch. Gestern hatte ich zu Hause noch meine Karteikarten studiert und heute brauchte ich sie gar nicht 😀

Die Atmosphäre war sehr familiär und locker und somit war die Aufregung schnell verflogen. Ich startete meine Präsentation mit einem kurzen Film zum Mercedes-Benz Werk Düsseldorf, in dem ich das Glück hatte auch ein Teil davon zu sein.
Nach dem Film kamen wir dann zum Hauptthema –  meiner Projektarbeit. Meinen Karteikarten schenkte ich keine Beachtung – denn dadurch, dass das Projekt mein „Baby“ war und ist, war ich so im Thema drin, dass ich alle Informationen frei heraus erzählen konnte.

Das Resultat sprach dann die Teamleiterin aus: „BRAVO MONIKA, BRAVO! WELL DONE! VERY GOOD!“ 🙂 Das zauberte mir ein großes Lächeln ins Gesicht und ich war sehr erleichtert und glücklich, dass ich meine erste Projektaufgabe so gut bewältigt habe und Ergebnisse abgeliefert habe, wie sie sich es vorgestellt hatten.

Nun heißt es noch zwei Tage Praktikum und dann Urlaub! 🙂

Ich hoffe, dass ich noch ein Feedbackgespräch mit dem CEO haben werde – abwarten 🙂

So, dann bis zum nächsten Post,

eure Monika 🙂