Archiv für den Monat: März 2014

Österreich

Gruß Gott wie man in österreich sagt 🙂
Wie ihr schon mitbekommen habt absolviere ich mit meinen Mitschülern Nancy und soumaya ein Auslandspraktikum in Österreich. Mein Name ist Mohamed und ich bin 16 Jahre alt und gehe auf das max Weber Berufskolleg. Ich mache ein Auslandspraktikum , weil ich liebend gerne eine andere Kultur und auch eine andere sprache kennen lernen möchte. Ich wünsche mir von meinen Praktikum das ich vieles lerne und auch Spaß dran habe. Ich Nehme mir vor im Praktikum viel mit zu helfen und auch zu lernen. Natürlich möchte ich auch hartberg besser kennen lernen wobei ich es schon fast kenne 🙂 ich hoffe sie haben mich jetzt etwas kennen gelernt und hoffe das sie meine Seite öfters besuchen werden 😀
Mit freundlichen Grüßen
Mohamed
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Wollte mich mal kurz vorstellen

image image image image image imagehallo erst mal oder wie man hier in Österreich so schon sagt Gruß Gott 🙂

mein name ist soumaya bin 18 Jahre  und ich besuche das Max-Weber Berufskolleg in Düsseldorf. Seid Samstag den 29.03.2014 befinden wir uns in Österreich um ein Auslandspraktikum in Hartberg ( Österreich) im Einzelhandel  zu absolvieren. Direkt wo wir in Wien ankamen haben ich und meine mit Schüler die auch ein Auslandsprakikum absolvieren Nancy und Mohamed und der Ratschlägen der uns begleitet erst mal uns die stadt wien angeguckt. Ich mache ein 2 wöchiges Auslandsprakikum weil ein Auslandsprakikum fördert die Mobilität ,den erwerb von Berufserfahrung in anderen EU-Länder  😀

Angekommen!

Ich bin gerade in meinem Zimmer bei meiner Tante angekommen und hab auch endlich eine Internetverbindung! Ich wurde von allen wirklich sehr herzlich empfangen und konnte auch schon einen Blick in die Schreinerei werfen. Bis jetzt konnte ich mich allerdings erst ein Bischen in der Stadt umgucken.
Die Straßen sind sehr verwinkelt und ich habe das Gefühl, dass ich mich hier irgendwann noch verlaufen werde, denn die Häuser sehen größten Teils ziemlich gleich aus.
Morgen heißt es um 7:30 aufstehen und mit der Bahn zur Arbeit fahren…bin mal gespannt!

Eerste Werkdag!

imageDie ganze Aufregung war umsonst! Der erste “ Werkdag“ war richtig gut. ich bin immer noch total erstaunt wie unglaublich freundlich die Menschen hier in Arnheim sind,besonders meine Arbeitskollegen. Wir müssen uns zwar auf Englisch unterhalten, aber das ist gar kein Problem. Ich konnte direkt nach meiner Ankunft anfangen zu arbeiten. Anfangs war es nur meine Aufgabe im Geschäft die Kleidung und Schuhe zu richten damit es anschaulicher für die Kunden aussieht. Nach einiger Zeit bekam ich meine ersten Kunden und hab für diese zum Beispiel die passende Größe raus gesucht oder empfohlen zu welchen anderen Kleidungsstücken man ein bestimmtes Kleidungsstück tragen könnten. Ich bin gespannt welche weiteren Aufgaben auf mich zukommen!

Eure Karin

Bevor ich anfange euch täglich mit Beiträgen und Fotos von meinem Praktium zu berichten,stelle ich mich und mein Projekt zunächst einmal vor,

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Mein Name ist Karin-Katharina, ich bin 17 Jahre alt und besuche das Max-Weber-Berufskolleg in Düsseldorf. Meine Schule ermöglicht mir und einer weiteren Schülerin ( Hannah Kirsten)  ein 2 wöchiges Praktikum in den Niederlanden ( Arnhem ). Unsere gemeinsame Reise sind wir am Sonntag,also gestern angetreten. Wir werden die nächsten 2 Wochen in einem kleinen Haus wohnen,welches sich Bed and Breakfast nennt und von einem Lehrer aus Arnheim vermietet wird. Wie ihr wahrscheinlich schon gesehen habt, erhalten wir hier jeden Morgen ein fantastisches Frühstück!

Ich werde in den kommenden 2 Wochen bei „Bristol“ arbeiten. Ein Geschäft, welches hauptsächlich Sportbekleidung und Schuhe verkauft.

Sicher fragt ihr euch weshalb ich mein Betriebspraktikum nicht in Düsseldorf absolviere,sondern hier in den Niederlanden. Ich möchte Erfahrungen in einer Arbeitswelt sammeln, in der kein deutsch gesprochen wird und es dadurch nicht selbstverständlich ist,dass man sich einfach verständigen kann. Außerdem möchte ich eine andere Kultur kennenlernen und gerne selber mal in ihr und nach ihr leben. Und genau das erhoffe ich mir und wünsche ich mir von meinem Auslandsaufenthalt. Ich habe mir für meine Zeit hier vorgenommen,mich mal nicht wie eine Ausländerin oder eine Touristen hier zu verhalten , wie es im Urlaub zum Beispiel üblich ist , sondern möchte ich mich hier einleben und auch nicht anders verhalten oder behandelt werden,wie die Einwohner hier.

Auf 2 spannende Wochen 😉 Eure Karin

So nochmal etwas zu mir und meinem Vorhaben die nächsten 2 Wochen:

Ich bin Hannah, 16 Jahre alt aus Düsseldorf.Seit gestern bin ich mit meiner Mitschülerin und Freundin Karin in Holland und wir wohnen in einem sogenannten „Bed and Breakfast“ in unserem eigenen kleinen Häuschen in einem Dorf namens Heveadorp :D.

Arbeiten tue ich seit heute bei „Bart Smith“ in Arnhem, einem Spielzeugladen für Kinder. Meine Aufgaben sind es, dafür zu sorgen das alles seine Ordnung hat, da es über 6000 Spielzeugartikel auf 3 Etagen gibt. Außerdem habe ich heute mit meinem netten Kollegen Tim neue Bestellungen aufgegeben und einen Teil der Inventur überprüft. Kunden konnte ich auch schon beraten (natürlich auf Englisch :D). Mein Chef ist ein richtig cooler Typ der zum Glück fast perfekt Deutsch spricht und mir alles bis ins kleinste Detail erklärt hat.

Die Stadt gefällt mir auch richtig gut überall sind kleine Häuser und kaum Hochhäuser und es fahren auch nur Busse und natürlich auch unglaublich viele Fahrräder – aber das ist ja typisch für Holland. Die Menschen sind alle total nett und offen und können größtenteils auch sehr gut Englisch, was das Ganze eine Menge leichter macht. Shoppen und Essen gehen lohnt sich hier auf jeden Fall auch!!

Anbei ein paar Fotos von meinem Chef und dem Laden.. Bis Morgen 🙂image image image

Hey Leute, durch den ganzen „stress“ mit Koffer packen, Einkäufe für die Reise erledigen etc. Habe ich leider total vergessen mich vorzustellen, aber da ich gerade Zeit habe werde ich dies jetzt nachholen! 

Also mein Name ist Nancy, ich bin 17 Jahre alt  und mache diese und nächste Woche (also 2 Wochen)  ein Auslandspraktikum in Österreich. Dies wurde mir durch das Max Weber Berufscollege ermöglicht, dort gehe ich in die 11. Klasse und mache mein Fachabi. Das Praktikum mache ich mit zwei weiteren Schülern (Mohamed & Soumaya) .

Bis heute morgen waren wir in Wien ( sehr schöne Stadt !!! ) und jetzt sind wir in einer Kleinstadt genauer in Hartberg einer Stadt mit circa 6000 Einwohnern, zum Vergleich so viele Schüler sind zusammen auf dem MWBK und dem WEBK.

Hier wohnen wir in einem Internat nicht weit von unserem Praktikumsplatz. Morgen gehts dann auch mit dem Praktikum los. Ich bin überhauptnicht aufgeregt, nur gespannt auf die Arbeit und die Leute mit denen wir hier arbeiten.

Für die nächsten Tage im Betrieb wünsche ich mir, dass die Leute genau so nett sind wie all die, denen wir bis jetzt begegnet sind  Und vor allem das die zeit immer schnell um geht, sprich dass wir alle Hand zu tun haben und nicht nur rumstehen müssen und den Leuten beim Arbeiten zugucken sollen, das wäre echt blöd.  Ich werde euch weiterhin auf dem laufenden halten und ab morgen weiss ich ja auch mehr also wie die Leute, die Arbeitszeiten etc. sind.

 

p.S. Hier ein paar Bilder von Wien, der Düsseldorfer ratschlaget ist auf jedem Bild zu sehen und wird auch weiterhin unser ständiger begleiter auf Bildern sein 😉

 

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Geschafft!

Wir sind da! Nach gefühlten 10 Jahren und 1000 Mal verfahren sind wir endlich in Arnheim angekommen! Total schöne Stadt, wundervolle Häuser und vor allem Mega nette Menschen! Wir haben ein ganzes Haus für uns alleine, eine Terrasse und 2 HollandRäder! imageimageimage

Endlich da!!!!!

Wir sind grade angekommen nachdem wir uns 10 mal verfahren haben.. Das Wetter ist richtig gut und die Fahrräder stehen schon bereit haha. Unser Haus ist richtig schön und wir haben direkt mal die Betten zusammen geschoben 😀 Anbei ein paar Bilder von unseren tonnenschweren Koffern und dem Haus!

 

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Auf geht’s – ab geht’s – Niederlande wir kommen!

Yeeeees, endlich ist es soweit, es geht los in Richtung Arnheim!Koffer sind gepackt,die

Mein voll gepackter Koffer et moi

Mein voll gepackter Koffer et moi

Sonne scheint, das heißt : Ganz entspannt mit dem Auto von Düsseldorf  in die Niederlande.Ich bin mega gespannt auf die Menschen, die Unterkunft, den Betrieb, besser gesagt gespannt auf alles, was jetzt in den nächsten 2 Wochen auf mich zu kommt. Drückt mir die Daumen Leute 😉